Autorenlesung
Geschrieben von: Beate Schienbein
Am 21.September 2011 besuchte uns Jürgen Banscherus, der Autor der beliebten "Kwiatkowski" Krimis. Um 8.45 Uhr kamen alle Schüler der 3. und 4. Klassen mit ihren Klassenlehrern ins katholische Pfarrheim. Auf ihren mitgebrachten Kissen sitzend, erwarteten alle Anwesenden erwartungsvoll den Autor, der vor einigen Jahren schon einmal vor Schülern unserer Schule gelesen hatte. Herr Banscherus hatte seinen neuesten Krimi "Rache ist Schokoladentorte" im Gepäck und las den Zuhörern gestenreich daraus vor.
Gebannt hörten die Kinder zu und stellten nach der Lesung zahlreiche Fragen, die ausführlich beantwortet wurden. Im Anschluss daran konnten sich alle Interessierten noch ein Autogramm von Jürgen Banscherus holen.
Allen Schülern hat dieser Ausflug in die Welt der Bücher gut gefallen
Unser Dank gilt dem Förderverein, der es finanziell ermöglicht hat, Herrn Banscherus zu uns einladen zu können.
Indianer Vorlesestunde
Geschrieben von: Computer AG
Vorlesetag in der Nikolaus-Groß- Schule
Am Vorlesetag darf sich jeder ein Buch aussuchen, dass er gerne hören möchte. Die Gruppe, in der ich war, hat sich das Buch „Himmelsauge“ angehört. Dieses Buch hat uns Frau Döring in der 2. Stunde vorgelesen. Es ging um eine arme Familie aus Deutschland, die 1842 nach Amerika gezogen ist. Dort mussten sie viel arbeiten. Da ist ihr Sohn Konrad zu den Indianern abgehauen. Die Indianer fanden ihn und nannten ihn Himmelsauge...
Also ich fand das Buch gut. Und ihr?
von: TIM
In der 2. Stunde hat uns Frau Döring das Buch „Himmelsauge“ vorgelesen.
Deutschland im Jahre 1842:
Der neunjährige Bauernsohn Konrad lebt mit seinen Eltern in großer Armut. Dann fielen seine Eltern eine folgenschwere Entscheidung: Sie wandern mit Konrad nach Amerika aus, um dort ein neues Leben zu beginnen. In der neuen Welt angekommen, müssen Konrad und seine Eltern sich trennen und auf unterschiedlichen Wegen in den Westen ziehen. Der Junge muss sich seine Reise hart erarbeiten. Er läuft vor Verzweiflung davon und verirrt sich im Grasland.
Und wie es weiter geht, müsst ihr schon selber lesen.
Also ich fand das Buch gut.Und ihr?
Von JUIA
Der Indianer Winter
In dem Buch „Der Indianer Winter“ geht es um Indianer, die im Winter leben. Die Indianer mussten jeden
zweiten Tag die Fallen kontrollieren.Wenn man ins Schneewasser fiel, musste man ans Feuer.
BASTIAN
Vorgelesen hat Fr.Schmidt.
Bei mir in der Vorlesestunde wurde das Buch „Fliegende Büffel“ vorgelesen. In dem Buch ging es um einen Indianerstamm, der in einem Reservat wohnte. Der Stamm war kurz vorm Aushungern, weil sie nicht jagen durften. Die weißen Menschen konnten das nicht mit ansehen. Deshalb durften sie jagen.
PIA
Das Buch, bei dem ich war, heißt „Büffelmädchen“. Das Buch hat Frau Martens-Zhang vorgelesen.
Ich erzähle euch was da drin passiert ist.
Beweise mir, dass du kein Schwächling bist!
Yucca ist traurig aber auch wütend, als der Vater ihren Bruder aus dem Dorf verbannt. Heimlich macht sie sich auf den Weg, um ihm bei seiner gefährlichen Aufgabe beizustehen.Und um ihn ins Dorf zurück zu holen...
SARAH
Am Vorlesetag lesen manche Leute vor.
Beim Vorlesetag war ich bei dem Buch „Hexe Lilli und das wilde Indianerabenteuer“.
Knister erzählt: „Viel Vergnügen mit Hexe Lilli! Lilli hext für ihr Leben gern, seit sie eines Tages plötzlich ein Zauberbuch neben ihrem Bett fand. Und die Folgen ihrer Hexerei sind meist höchst überraschend...“
VIKTORIA
Ich war in der Mensa bei Frau Döring. Sie hat uns in der 2. Stunde das Buch
„Himmelsauge“ von Julia Lütgert-Becker und Renate Mann vorgelesen. Die Geschichte handelt von einem Jungen und seiner Familie, die sehr wenig Geld hatten.
TOBIAS
Wir waren in der Klasse 3b. Frau Martens-Zhang hat uns das Buch „Büffelmädchen“ vorgelesen.
Wir sind zwar nicht gerade weit gekommen, aber das Buch hat bei mir wirklich Neugierde geweckt.
CELIN
Theaterspaß mit Plitsch und Platsch, Umweltmärchen für Grundschüler
Geschrieben von: Helga Sommer
"Vorhang auf für den Umweltschutz" hieß es am 9. Juni für die Grundschüler und Vorschulkinder in Halingen. Die Gelsenwasser AG präsentierte das Umweltmärchen "Plitsch und Platsch - Wie kommt der Schmutz ins Wasser?".
Mit viel Spielwitz und vor allem ohne den moralischen Zeigefinger zu benutzen, machte das Düsseldorfer Ensemble TheaterTill die Kinder auf den Wert des Wassers aufmerksam.
Im Zentrum der Geschichte standen die beiden Wassertropfen Plitsch und Platsch.
Sie wurden vom Wassergott Poseidon auf die Erde geschickt, um das Ungeheuer ausfindig zu machen, das die Gewässer verschmutzt. Bei ihrer Fahndung trafen sie auf die putzwütige Beatrix Bequem und den skrupellosen Forscher Prof. Dr. Dr. Cheminski. Hilfe gab es vom letzten Fisch, vom Wasserzauberer Aquadaqua, von der Ratte und von den Kindern im Publikum. Bald wurde deutlich, dass die Menschen für die Wasserverschmutzung verantwortlich sind. Poseidon tobte und ließ es nicht mehr regnen. Deshalb suchten die jungen Zuschauer schließlich gemeinsam mit den Wasserdetektiven Plitsch und Platsch nach Verhaltensregeln für die Menschen, um das Wasser in Zukunft zu schützen.
Weitere Bilder finden Sie in der Galerie.
Lesewettbewerb 2011
Geschrieben von: Beate Schienbein
Am 13.05.2011 fand der diesjährige Lesewettbewerb der 3. und 4. Klassen der Nikolaus-Groß-Schule im kath. Pfarrheim statt. 6 Kinder aus den 3. Klassen lasen aus dem Buch „Willi Wau – Der allerbeste Polizist“ von Elfie Donnelly und Erhard Dietl vor.
Michelle Fen aus der 3c wurde von der Jury als Siegerin bestimmt.
Danach fand der Wettbewerb für die 4. Klassen statt. Hier lasen 6 Schüler aus dem Buch „Rocky - Ein Hamster tobt durchs Klassenzimmer“ vor.
Die Jury entschied sich für Jens Rohländer als Sieger.
Wir gratulieren beiden Sieger ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg beim Lesewettbewerb auf Stadtebene, der Anfang Juli im Mendener Rathaus stattfindet.
Ein herzliches Dankeschön gilt Frau Berens, Frau Sawierey, Frau Ulrich und Herrn Behme, die in diesem Jahr wieder kompetent die Jury bildeten.
Zirkus in Halingen
Geschrieben von: Helga Sommer
Mit der Schule in den Zirkus von Julia Albert
Nachdem wir durch das Osterfeld gewandert sind, haben wir uns vor der Sporthalle Halingen gesammelt. Dort haben wir dem Familienzirkus Trumpf zu gesehen. Wir haben dort einen Clown, einen Jongleur, der gleichzeitigMesserwerfer war, und vielen anderen Sachen zugesehen. Der Jongleur hat auf seinem Kinn 5 Stühle, die übereinander gestapelt waren, perfekt balanciert. Am besten haben mir Beppo der Clown und der Messerwerfer gefallen.
Der Zirkus von Jannik und Bastian
Wir sind mit der ganzen Schule nach Halingen gewandert, um zum Zirkus zu gehen. Als wir da waren, mussten wir uns erstmal hinsetzen. Als erstes begrüßte die Zirkusdirektorin uns. Was mir gut gefallen hat: Das mit dem Messer werfen war echt toll!Die Tauben waren ein bisschen schlecht drauf! Aber für 3,50 Euro hat es sich gelohnt.
Zirkus von Celin
Wir sind mit der ganzen Schule nach Halingen gegangen. Vor der Halinger Turnhalle blieben wir alle stehen. Als die Türen von der Turnhalle geöffnet wurden, gingen wir hinein und wir sahen den kleinen Mitmachzirkus. Eine junge Frau balancierte auf einem dünnen Seil. Das gefiel mir gleich am besten. Der Clown war auch super lustig.
Der Zirkus von Sarah und Viktoria
Wir sind mit der ganzen Schule nach Halingen gewandert, um zum Zirkus zu gehen. Als wir da waren, mussten wir uns erstmal hinsetzen. Als erstes begrüßte die Zirkusdirektorin uns. Was mir gut gefallen hat: Der Zirkus hat seine guten Sachen, denn er hat jahrelang geübt. Was mir nicht gut gefallen hat: Der Zirkus macht immer das gleiche Programm!!! Wenn du öfter im Zirkus warst, kennst du das Programm auswendig! Wie dem auch sei, man muss sagen, sie machen ihre Arbeit echt gut.
Zirkus von Raphael
Ich fand am lustigsten, wie Beppo der Clown die Frau mit dem Apfel angespuckt hat. Ich fand gut, dass der Mann viele Stühle auf seinem Kinn balanciert hat und wie die Frau mit den Tauben Kunststücke gemacht hat. Schlecht fand ich das mit den Reifen und mit dem Balancieren. Am allerbesten fand ich, dass das Kind so lange gebraucht hat, um alle Reifen festzuhalten.
Halingen und Bösperde - Wir sind ein Team!
Geschrieben von: Jennifer Post
Unter diesem Motto fand heute am Standort Bösperde ein gemeinsamer Aktionstag statt. Nach einem recht anstrengenden Fußmarsch durchs Osterfeld kamen Halinger Kinder und Lehrerinnen in Bösperde an und wurden schon mit Freude erwartet. Während das 1. und 2. Schuljahr viele verschiedene Lieblings-Gesellschaftspiele spielte, fand in der Sporthalle mit dem 3. und 4. Schuljahr ein aufregendes Völkerballtunier statt. Am Ende waren sich alle einig: So könnte ein Schultag öfter aussehen...
Hip Hop im Sportunterricht
Geschrieben von: Jenny Post
"Oh nein, nicht tanzen!“
„Das macht doch gar keinen Spaß.“
„Da komme ich mir so blöd dabei vor.“
Bei der Drachenklasse im Sportunterricht herrscht aber eine ganz andere Meinung. Tanzen und vor allem Hip Hop ist "cool". Mit verschiedenen Bewegungsformen wie z.B. "dem Rasensprenger, dem Cocktailshaker oder der Bodyrolle" haben sich die Drachen tolle kleine Hip Hop Choreografien ausgedacht, einstudiert und zum Schluss vorgeführt. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, haben auch die Jungs eine "flotte Sohle aufs Parkett gelegt".
Rosenmontag in der Nikolaus Groß Schule
Geschrieben von: Jennifer Post
Am 07.03.11 feierten wie jedes Jahr Kinder und Lehrer unserer Schule Karneval. Mit tollen Verkleidungen und vielen leckeren Süßigkeiten gab es ein großes Fest. Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, war nicht nur die Stimmung, sondern auch das Wetter super und so endete bei strahlendem Sonnenschein die Rosenmontagsfeier mit unserer großen Polonäse auf dem Schulhof. Helau und Alaaf!!
Weitere Fotos sind in der Galerie zu finden.
Berichte der Computer-AG
Karneval von Pia und Tobias
Wenn bei uns Karneval ist, fängt die Schule um 8:45Uhr an. Um 9:00Uhr mussten alle in der Klasse sein und wir bekamen unerwarteten Besuch. Dann spielten wir Spiele wie „Bello, Bello dein Knochen ist weg“ und erzählten Witze. Danach hat es geschellt. Dann stellten wir einige Tische so um, dass alle aus der Klasse sich drumherum setzen konnten. Als alles umgebaut war, futterten alle (auch der Besuch) Süßigkeiten. Um 9:40Uhr war große Pause. Um 10:00Uhr mussten wir wieder in die Klasse. Da haben wir dann noch ein Spiel gespielt. Um 10:45Uhr haben wir die Polonaisegestartet. Dann war der Tag zu Ende.
1. Hilfe Fortbildung für das Lehrerkollegium
Geschrieben von: Jennifer Post
Am 12. Janunar 2011 wurde das Kollegium der Nikolaus Groß Schule im Rahmen einer Ganztagskonferenz in Erster Hilfe fortgebildet.
Die Lehrer und Lehrerinnen, die sonst selbst Wissen vermitteln, beschäftigten sich an diesem Tag mit akuten Notfallsituationen im Kindesalter.
Inhalte der Fortbildung waren u.a.:
- Erkennen und Beurteilen von Notfällen
- Notruf
- Atemnotfälle
- Allergische Reaktionen
- Chirurgische Notfälle (Schnittwunden, Knochenbrüche, Kopfverletzungen)
- Mund- und Zahnverletzungen
- Herz-Lungen-Wiederbelebung
- Fallbeispiele
- weitere typische Notfallsituationen
Das Foto zeigt die gute Stimmung, die für viel Spaß vor allem bei den praktischen Maßnahmen sorgte. Die Eltern der Kinder können also sicher sein, dass im Notfall die richtigen Maßnahmen getroffen werden.
Das France-Mobil macht Halt in Bösperde
Geschrieben von: Beate Schienbein
Am 21.1.2011 besuchte das "France-Mobil" die Kinder der 4. Klassen unserer Schule.
Schülern zeigen, dass Französisch lernen nicht schwierig ist, das ist eines der Ziele einer Initiative der Robert-Koch-Stiftung in Koopereration mit der französischen Botschaft. Seit 2002 fahren zwölf France-Mobile durch ganz Deutschland, besuchen Schulen und werben für ihr Land, ihre Kultur und Sprache und die deutsch-französische Zusammenarbeit.
Wir bedanken uns bei dem Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins Bösperde/Maroeuil, Karl-Heinz Krause, der das Projekt in die Wege geleitet hatte.
Gwendoline Perchais kommt selbst aus Frankreich und brachte viele Materialien und Spielideen mit in die Klassen. Schnell machte sie die Kinder mit unserem Nachbarland Frankreich und seiner Sprache vertraut. Es gelang der Sprachlehrerin mit einer Kombination aus Bewegung, Musik und Spaß, die Schüler zu begeistern. Jede Klasse hatte eine dreiviertel Stunde Zeit, erste Wörter der französischen Sprache zu erlernen. Am Ende gingen alle zufrieden mit dem Bewusstsein nach Hause, ohne große Anstrengung, Erfahrungen in einer bisher unbekannten Sprache gemacht zu haben.
Weihnachtsfeier in Halingen
Geschrieben von: Helga Sommer
Nach guter alter Tradition trafen sich am letzten Schultag vor Weihnachten die Schüler, Lehrer, Eltern und Großeltern der Halinger Schule in der festlich geschmückten Turnhalle zur Weihnachtsfeier. Auf die vielen Gäste wartete ein abwechslungsreiches Programm. Zu Beginn zeigten die Kinder des ersten Jahrganges, was sie in den Jeki-Stunden von ihren Lehrern Frau Martens und Herrn Schnober gelernt hatten. (Jeki = jedem Kind ein Instrument) Es folgten ein englisches Theaterstück, englische Lieder, deutsche Lieder, Gedichte und einen Kerzentanz. Zum Abschluss sangen alle gemeinsam noch ein Weihnachtslied. Nach dieser schönen Feier, die allen Gästen viel Freude bereitet hatte, wurden die Schüler in die Weihnachtsferien entlassen. (Weitere Bilder in der Galerie.)